Vom Angst haben. Und vom mutig sein.
Angst haben gehört zum Leben. Dazu. Was, wenn einem meiner Liebsten etwas passiert? Schaffe ich die Prüfung? Genüge ich den Ansprüchen meines Chefs? Komme ich finanziell über die Runden? Bleibt
weiterlesen...Angst haben gehört zum Leben. Dazu. Was, wenn einem meiner Liebsten etwas passiert? Schaffe ich die Prüfung? Genüge ich den Ansprüchen meines Chefs? Komme ich finanziell über die Runden? Bleibt
weiterlesen...„Nett war’s. Aber leider gab’s nicht für jeden einen Nachtisch.“ Die Vorstellung, solch ein Satz macht im Nachgang einer Einladung die Runde, treibt jedem Gastgeber Schweißperlen auf die Stirn. Gästen
weiterlesen...„Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber Gott allein lenkt seinen Schritt.“ (Sprüche 16,9) Denken und danken – danken und denken. Beide Wörter klingen ähnlich. Und auch inhaltlich gehören
weiterlesen...Kraniche „Ein feiner Zug in Richtung Dünen; Die Kraniche auf den gepflügten Feldern. Ende September, jedes Jahr wieder; Und ich am Gucken, als wenn’s das erste Mal wär.“ So
weiterlesen...„Selig sind die Friedfertigen“, sagt Jesus. „Denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ Selig sind, die Frieden stiften. Selig. So ein altmodisches Wort. Meint so etwas wie glücklich. Oder noch genauer
weiterlesen...Wenn ich etwas im Netz suche, heißt die erste Anzeige „Günstiger geht es immer – Große Auswahl. Super Angebote hier im Preisvergleich“. Vermutlich sehen Millionen diese Botschaft täglich: Günstiger geht
weiterlesen...Liebe Lesende, was macht das Wetter im Sommer für Sprünge! Ist keine Sonne, dann meint man, dass man bei 18 °C beinahe erfrieren müsste, ist pralle Sonne, dann schmelzt man
weiterlesen...Unser Kreisposaunenwart erzählt mir voller Begeisterung vom Deutschen Evangelischen Posaunentag. Etwa 17.000 Bläserinnen und Bläser aus ganz Deutschland kommen Anfang Mai in Hamburg zusammen. Menschen aus den Posaunenchören des Oldenburger
weiterlesen...Schreib doch mal vom Sommer, sagte mein Mann. Jetzt ist er doch da! Ja, wahrhaftig. Die Sonne scheint, es ist richtig schön warm und das deprimierende Regenwetter hat aufgehört. Das
weiterlesen...Sommer 1996. Mein Start in Vechta. Stoppelmarktsmontag. Einen Tag später die erste Dienstbesprechung. Der Kollege, die Kirchenmusikerin, die Küsterin, die Pfarrsekretärin, der Friedhofsgärtner. Und ich. Der Mann vom Friedhof erzählt
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